Willkommen bei FemaleClassics! Wir setzen uns für die unerhörten Werke von Komponistinnen von damals und heute ein. Denn dass diese Werke unerhört sind ist unerhört!
Frauen als Komponistinnen sind heute eine Selbstverständlichkeit. Wirklich? Noch immer fehlen Werke von Frauen auf den Spielplänen von Radios, grösseren Orchestern und Konzerthäusern, in den Lehrplänen von Unis und Hochschulen. Es gibt Festivalmottos wie «Diversity» um «Frauen und People of Colour» ins Programm aufzunehmen. Aber mal ehrlich, «Diversity» heisst inzwischen mehr als das. Und auch haben es beide Gruppen verdient, gespielt zu werden, ohne dass es dafür extra ein eigenes Motto braucht.
Darum fördern und fordern wir so lange frauenkomponierte Musik, bis wir das Ziel von diversen Lehr- und Spielplänen erreicht haben. Dann schaffen wir uns selbst ab. Denn was wir hier machen, ist alles andere als divers und widerspricht eigentlich unseren eigenen Regeln.
An dieser Stelle erzählen wir von Begegnungen verschiedener Persönlichkeiten. Bekannte, unbekannte, überraschende. Auftakt machen die Komponistinnen Kaija Saariaho und Ethel Smyth, welche sich zwar nicht live, aber quasi indirekt auf der prestigeträchtigen Bühne der MET begeneten.
Du findest sie hier
Auf unserem Konzertkalender sammeln wir Konzerte mit Werken von Komponistinnen.
Du findest ihn hier.
Das Festival 2024 ist vorbei! Hier findest du eindrücke, und auch was die Medien dazu sagen.